Städtepartnerschaft
Avrillé-Schwalbach

Berichte 2024

Neujahresempfang des Arbeitskreises Avrillé

Zum traditionellen Neujahresempfang des Arbeitskreises Avrillé hatte Sabine Neumann im Namen des gesamten Leitungsteams am 12. Januar 2024 in den  Gruppenraum 9/10 des Bürgerhauses eingeladen, und Mitglieder und Gäste, darunter Stadtverordnetenvorsteher Jan Frey, Bürgermeister Alexander Immisch und erster Stadtrat Thomas Milkowitsch, waren der Einladung gefolgt.

Zur Begrüßung gab die Vorsitzende einen kurzen Rückblick auf die Aktivitäten des Arbeitskreises im letzten Jahr, vor allem aber einen Ausblick auf die 2024 anstehenden Programmpunkte. Im Mittelpunkt stand dabei die Grußbotschaft von Patrice Petitpoisson, des Vorsitzenden des Städtepartnervereins in Avrillé, die in Französisch und deutscher Übersetzung vorgelesen wurde. In diesem Gruß zum Neuen Jahr betonte der französische Partner die lebendige und erfolgreiche Partnerschaft zwischen Avrillé und Schwalbach und unterstrich die Bedeutung, die die Städtepartnerschaft auch und gerade für die offizielle kommunale Seite in Frankreich habe, was sich auch in entsprechender Unterstützung äußere. Die Vorbereitungen für den Besuch der Schwalbacherinnen und Schwalbacher Ende Mai 2024 in der Partnerstadt laufen. Das Treffen soll im Zeichen der Jugend stehen, was Teilnahme von Jugendlichen aus beiden Städten besonders unterstreicht.

Sabine Neumann verwies noch auf einige nahe liegende Veranstaltungen des Kulturprogramms des Arbeitskreises, so insbesondere auf das bevorstehende Konzert von Marcel Adam und seiner Band, die in Schwalbach bestens bekannt sind.

Anschließend gab es von der Kulturkreis GmbH für die Mitglieder des Leitungsteams Sabine Neumann, Monika Beck, Thomas Mann, Iris Nordmeyer und Susanne Schleyer Blumensträuße bzw. Wein als Dankeschön für ihr Engagement. In Vertretung von Anke Kracke wurden die Präsente von Daniela Beyer überreicht. Der Arbeitskreis bedankte sich seinerseits mit einem Präsent bei Homepage-Betreuer Erich Stichel, Berichterstatter Jo Kreß-Beck und dem unermüdlichen Fotografen Rolf Bär, der auch anschließend das obligatorische Groß-Gruppenfoto schoss.

Foto: © Rolf Bär

Beim vielfältigen und köstlichen Buffet - wie immer aus Beiträgen der AK-Mitglieder zusammengestellt - und den begleitenden Weinen verlief der Abend in angeregter Gesprächs-Atmosphäre.

(Hans Joachim Kreß-Beck)

Marcel Adam – Chansons und mehr

Der Sänger und Gitarrist Marcel Adam
begeistert mit seiner Band das Publikum im Schwalbacher Bürgerhaus.
Foto: © AK Avrillé-Kulturkreis

Schwalbach (sbw). Im Rahmen seiner Abschiedstournee kam am Mittwoch, 6. März 2024, „der Chansonnier, Liedermacher, Autor, Komponist und Interpret“ Marcel Adam mit seiner Band nach Schwalbach ins Bürgerhaus.

Monika Beck begrüßte den Sänger und Musiker im Namen des Arbeitskreises Avrillé und des Kulturkreises, die Marcel Adam innerhalb der letzten Jahre bereits zum dritten Mal eingeladen hatten, und erinnerte daran, dass sein letzter Auftritt 2022 am Vorabend vor dem Aufbruch zur Bürgerfahrt in die französische Partnerstadt eine wunderbare Einstimmung zur Begegnung mit den französischen Freunden war.

Marcel Adam, der französisch, deutsch und Lothringer Mundart singt und plaudert, war mit seiner „Egoisten-Band“ zu Gast, daneben musizierte aber auch das „Yannisha-Trio“ – sein Sohn Yann Loup Adam, dessen Frau Anisha und der Gitarrist Oliver Abt. Im Unterschied zum stark am traditionellen französischen Chanson und dessen berühmten Interpreten wie Aznavour, Brel und anderen orientierten Konzert vor zwei Jahren war das Programm dieses Mal breit gefächert, wenn auch den französischen Liedermachern stark verpflichtet. Doch darüber hinaus gab es Mundart-Lieder zu hören, witzig und anrührend, und zahlreiche Adaptionen, von Bob Dylan und den Beatles bis zu André Heller, oder moderne französische Popsongs. Diese Vielfalt überzeugte musikalisch durch die virtuosen Ensemble-Mitglieder Christian Di Fantauzzi (Knopfakkordeon und Saxofon), Christian Conrad (Gitarre, Bass) und Detlev Ludes (Schlagzeug) sowie Oliver Abt (Gitarre) und Yann Loup Adam (Gitarre).

Die eingestreuten Auftritte des „Yannisha-Trios“ mit Anisha Adam als variabler und packender Sängerin sowie die Präsenz Marcel Adams als Sänger und fesselnder Moderator des Abends konnten das Publikum begeistern.

„Da die Abschiedstournee, wie Marcel Adam eingangs erzählte, auf drei Jahre angesetzt ist, um dem Publikum und ihm den Abschied zu erleichtern, ist ein musikalisches Wiedersehen und Wiederhören angedacht“, so Jo Kreß-Beck.

(Taunus-Nachrichten – Schwalbacher Woche, Kultur │ 13.03.2024)

Filmabend: „Die einfachen Dinge“

Zu einem französischen Filmabend hatte der Arbeitskreis Avrillé des Kulturkreises der Stadt Schwalbach am Donnerstag, 25.April 2024, eingeladen, und der große Saal des Bürgerhauses war gut besucht.

Gezeigt wurde der Film "Die einfachen Dinge" („Les choses simples“ aus dem Jahr 2023) des Regisseurs Eric Besnard. In ihrer kurzen Einführung verwies Monika Beck für den Arbeitskreis Avrillé, der Kartenverkauf und Bewirtung übernommen hatte, darauf, dass der Regisseur vielen Zuschauern durch sein sehr erfolgreiches Werk „Birnenkuchen und Lavendel“ (2015) bekannt sei. Auf den ersten Blick eine einfache Geschichte: Ein umtriebiger Geschäftsmann gerät auf Grund einer Autopanne in der einsamen Auvergne in die Gesellschaft eines wortkargen Einsiedlers und lernt das entschleunigte Leben und die einfachen Dinge kennen und schätzen, und nicht nur er stellt sich die Frage: Was ist Glück?

Doch hütet sich der Film vor simplen Antworten und oberflächlicher Zivilisationskritik: Das Zusammentreffen der beiden Hauptfiguren erweist sich als nicht zufällig, der wortkarge Einsiedler als begehrter und umworbener Naturwissenschaftler, seine Wortkargheit ist ihm in Liebesdingen eher hinderlich, und der Geschäftsmann sucht und sieht sein ‚Glück‘ nicht in der Abgeschiedenheit der Natur, sondern in der Schauspielerei.

Die Filmkomödie fasziniert aber nicht durch Tiefgründigkeit, sondern vor allem durch die überwältigende Landschaft und die witzigen und originellen Beziehungen der Hauptfiguren, die mit leichter Hand entwickelt werden. Das unbeschwerte und durchaus optimistische Werk erweist sich als Wohlfühlkino in positivem Sinn und wurde zum Schluss mit reichlich Beifall bedacht, ein gelungener Filmabend des Arbeitskreises.

(Hans Joachim Kreß-Beck)

Bürgerfahrt in unsere französische Partnerstadt Avrillé:
Ein besonderes Wochenende bei unseren französischen Freunden

An Fronleichnam, 30. Mai 2024, machte sich eine 45-köpfige Gruppe von Schwalbachern - darunter 13 Jugendliche - auf, um die Freunde in unserer französischen Partnerstadt Avrillé zu besuchen.

Traditionell gab es wieder den Zwischenstopp in Paris. Am Nachmittag angekommen wurde die Zeit für unterschiedlichste Aktivitäten genutzt. Einige waren in der Brancusi-Ausstellung im Centre Pompidou und nutzten die Gelegenheit zu einem letzten Besuch, bevor das Gebäude wegen Renovierungsmaßnahmen für mehrere Jahre geschlossen sein wird. Manche besuchten das Musée d’Orsay. Auch ein Konzert in der Philharmonie stand auf dem Programm, ebenso wie die klassischen Touristenziele Eiffelturm, Arc de Triomphe, Sacré-Cœur oder die Champs-Élysées. Andere wiederum trafen sich mit alten Freunden und Weggefährten oder man genoss einfach den Pariser Flair.

Am Freitagmorgen besuchte eine kleine Gruppe die Gedenkstätte Vélodrome d’Hiver und gedachte bei einem Kurzvortrag der von dort aus deportierten jüdischen Kinder, Frauen und Männer. (Der Bericht hierzu steht weiter unten.) Am frühen Nachmittag ging es weiter nach Avrillé. Die Zeit im Bus wurde für eine letzte Chorprobe genutzt, denn in Avrillé angekommen sollte die Europahymne gemeinsam und zweisprachig gesungen werden.

Nach der wie immer sehr herzlichen und emotionalen Begrüßung sammelte man sich vor dem Rathaus und hat mit vereinten Stimmen für unser Europa gesungen. Danach war die offizielle Begrüßung im Rathaus.

Foto: © privat 

Dieses Ereignis wurde durch den plötzlichen Tod von Hans Ames überschattet, aber Dank des schnellen, unbürokratischen und diskret im Hintergrund ablaufenden Einsatzes und Engagements von französischen und deutschen Amtsträgern, Verantwortlichen und Freunden war es allen Beteiligten möglich, den Besuch fortzusetzen.

Das Kulturzentrum Georges Brassin stellte schon seit mehreren Wochen die Plakate des Kunstkurses der Albert-Einstein-Schule zum Thema „Statements gegen Rassismus“ aus, und im Rahmen der Spendenübergabe an den Verein Aprilis, dem städtischen Geschichtsverein, hatte man auch noch einmal die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen.

Am Samstagmittag traf man sich zum gemeinsamen Picknick. Die Gastgeber hatten wunderbare Leckereien vorbereitet, und mit einem guten französischen Tröpfchen stärkte man sich für den anschließenden Besuch von Terra Botanica, einer Parkanlage mit Aktivitäten für jede Altersgruppe und wunderschönen Gärten, Blumen und Tieranlagen.

Am Abend gab es in der Kirche St. Gilles eine „Lieder-Musik-Bilder-und-Poesie“-Veranstaltung mit dem Chor-Orchester „Les Maîtr’onoMes“, die von Marion Cesbron, einer schon langjährigen Partnerschaftsfreundin, in Szene gesetzt wurde.

Das nahe bei Avrillé gelegene La Meignanne an der Brionneau war das Ziel für den offiziellen Empfang am Sonntagmittag. Zwischen Reden, einem von den Jugendlichen vorbereiteten Quiz, netten Tischgesprächen und den von Klarinetten begleiteten deutsch-französischen Geschichten von Franziska Beyer-Lallauret genoss man die gute französische Küche.

Für den Abend hatten sich viele in privaten Runden verabredet, so dass das Wochenende einen schönen Abschluss fand.

Zur Rückfahrt am frühen Montagmorgen haben sich neben der Bürgermeisterin, Madame Houssin-Salvétat, auch noch einmal viele alte Freunde der Partnerschaft eingefunden, und so herzlich und emotional wie die Begrüßung war, war auch die Verabschiedung.

Dieser Besuch, der mit ganz besonderen Umständen begann, hat einmal mehr gezeigt, wie tief, ehrlich und verlässlich diese Partnerschaft ist. Es ist eine beispielhaft gelebte deutsch-französische Freundschaft.

Alle Schwalbacher Mitbürger sind jederzeit herzlich eingeladen, dabei zu sein.

(Sabine Neumann-Paul)

Bilder einer Ausstellung

Im Rahmen der Bürgerfahrt nach Avrillé, der Partnerstadt Schwalbachs, vom 30. Mai bis 3. Juni 2024 waren auch Bilder von Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Schule nach Frankreich gereist. Die Werke aus dem Leistungskurs Kunst, die bereits im Schwalbacher Bürgerhaus und im Eschborn K ausgestellt worden waren, setzen sich mit dem Thema Rassismus und Ausgrenzung auseinander.

Die Verantwortlichen in Avrillé hatten einen sehr geeigneten Ausstellungsort, das Centre Brassens, zur Verfügung gestellt, und eine Schülerin des Kunst-Leistungskurses der Lehrerin Katrin Struck hatte die erläuternden Texte zu den Plakaten ins Französische übersetzt.

Fotos: © privat

In Avrillé traf die Ausstellung auf große Resonanz:
Patrice Lucas, städtischer Kulturbeauftragter, bedankte sich am Ende seiner Festrede beim offiziellen Empfang mit sehr anerkennenden Worten. Er hob dabei besonders ein Plakat hervor, welches sich auf den Titel des Liedes „Bridge Over Troubled Water“ von Simon und Garfunkel bezieht, und rief dazu auf, Brücken zu bauen und keine Grenzen zu errichten, ein treffendes Motto für die Rolle von nicht nur deutsch-französischen Städtepartnerschaften.

(Monika Beck)

Spendenübergabe an den Verein Aprilis

Im Rahmen der diesjährigen Bürgerfahrt in unsere Partnerstadt Avrillé hat Sabine Neumann-Paul im Namen des Arbeitskreises Avrillé eine Spende in Höhe von € 200 an den Verein Aprilis übergeben.

Foto: © privat

Der Verein Aprilis ist eine Gruppe von geschichtsbegeisterten Bewohnern aus Avrillé und Umgebung, die sich mit der Historie und Vergangenheit Avrillés beschäftigen und sich für die lokale Geschichte begeistern.

Jules Tribondeau, der Präsident des Vereins Aprilis, erzählte von der Vereinsarbeit und wie wichtig es ihm und den Mitgliedern ist, das Erbe und die Pflicht zur Erinnerung aufrechtzuerhalten. Freudig teilte er mit, dass ein zweiter Teil des geschichtlichen Rückblicks in Buchform herausgegeben wurde.

Monika Beck (links im Bild) übersetzte Jules Tribondeaus Worte des Dankes.
Foto: © privat

Jules Tribondeau, der Präsident des Vereins Aprilis, hier mit Patrice Petitpoisson, bedankt sich recht herzlich im Namen seiner Mitglieder.
Foto: © privat

(Su Schleyer)

Besuch der Gedenkstätte Vélodrome d`Hiver in Paris

Der Arbeitskreis Avrillé legte auf der Fahrt zur Partnerstadt Avrillé auch dieses Jahr wieder einen Zwischenstopp in Paris ein. Unter anderem wurde dort das antisemitische Mahnmal „Velodrome d’Hiver“ besucht, benannt nach der damaligen Radsporthalle an gleicher Stelle.

Foto: © privat

Man gedachte der menschenverachtenden Internierung von mehreren tausend jüdischen Kindern, Frauen und Männern im Juli 1942 in dieser Sportstätte. Viele von ihnen wurden anschließend in andere Lager oder nach Auschwitz deportiert. Seit 1993 gilt in Frankreich der 16. Juli (Beginn dieser Razzia war 1942) als »Nationaler Gedenktag an rassistische und antisemitische Verfolgungen«. Insgesamt kamen etwa 76.000 Juden aus Frankreich in deutschen Vernichtungslagern im besetzten Polen um.

Der Besuch der Gedenkstätte ist für den Arbeitskreis auch ein Zeichen gegen jede Form von Antisemitismus, eine Bedrohung, die - wie die zunehmende Gewalt gegen jüdische Mitbürger in Frankreich wie in Deutschland zeigt - von bestürzender Aktualität ist.

(Iris Nordmeyer)

Fête de la Musique in Schwalbach

Zum dritten Mal fand am 21. Juni 2024 in unserer Stadt das Fête de la Musique statt, bei dem nach französischem Vorbild an unterschiedlichen Orten Musikdarbietungen, überwiegend von Amateuren, zu hören waren.

Der Arbeitskreis Avrillé beteiligte sich zum zweiten Mal mit einem Gartenkonzert in der Altkönigstraße, bei dem Reinhard Stemberg und Jo Kreß-Beck mit Gitarren und Gesang französische und englische Songs und Chansons neuerer und älterer Art zu Gehör brachten.

 Das Publikum - gut unterhalten

Reinhard Stemberg (links) und Jo Kreß-Beck
Fotos: © privat

Reinhard Stemberg führte in die jeweiligen Lieder ein, das Publikum sang mit - die französischsprachigen Texte in Händen - und war dem sommerlichen Wetter entsprechend mit Rosé aus Frankreich versorgt und gut unterhalten.

(Hans Joachim Kreß-Beck)

Tagesausflug nach Straßburg am 21. September 2024

Nach einer längeren Unterbrechung hatte der Arbeitskreis dieses Jahr wieder zur traditionellen Tagesfahrt – diesmal ins Elsass - eingeladen. Das Ziel war Straßburg mit seiner imposanten Kathedrale und seiner pittoresken Altstadt.

Foto: © Rolf Bär

Wenige Tage nach der Ankündigung waren so viele Anmeldungen im Kulturkreis eingegangen, dass alle Plätze im Reisebus ausgebucht waren.

Am Samstag, dem 21.September, frühmorgens brach dann eine Gruppe gut gelaunter Reisender bei strahlendem Sonnenschein auf und erreichte ihr Ziel nach drei Stunden Fahrtzeit ohne irgendwelche Verzögerungen.

Foto: © Rolf Bär

Zuerst war freie Zeit eingeplant zur Besichtigung der Kathedrale mit ihrer beeindruckenden Architektur, für einen Spaziergang durch die Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern und natürlich für die Entdeckung der typisch elsässischen Küche. Für einige war das Museum für Moderne Kunst ein neuer interessanter Anziehungspunkt.

Foto: © Sabine Neumann-Paul

Nach der Mittagspause traf sich die Gruppe zu einer Flussfahrt auf der Ill, die durch die Altstadt La Petite France führte und ins Europaviertel mit dem außergewöhnlichen aus Glas, Metall und Holz konstruierten Gebäude des Europaparlaments.

Foto: © Sabine Neumann-Paul

Während der Fahrt erfuhr man manch Interessantes zur Architektur und historischen Bedeutung der Häuser am Flussufer, aber vor allem bekam man überraschend fundierte Informationen zur gemeinsamen deutsch-französischen Geschichte der Region.

Foto: © Rolf Bär

Auf der Rückfahrt am späten Nachmittag gab es dann noch einmal eine schöne Unterbrechung für ein Picknick mit Weinprobe. Unter vier verschiedenen Elsässer Weinen, vom eher herben Edelzwicker, einem Riesling und einem Pinot Noir bis zum fruchtigen Gewürztraminer, fand jeder seinen Favoriten.

Wieder in Schwalbach angekommen verabschiedeten sich die Reisenden mit einem freundlichen Dankeschön für die gute Planung und die gelungene Weinauswahl bei der Vorsitzenden des Arbeitskreises, Sabine Neumann, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sie beim nächsten Mal gern wieder dabei sein möchten.

(Monika Beck)

Freunde Avrillé | kulturkreis@schwalbach.de